Riskante Verhaltensweisen gehören für viele Jugendliche zum Alltag (Experimentieren mit Rauschmitteln, exzessives Gaming oder anderes).
Die motivierende Gesprächsführung kann als eine Form der Kurzintervention angewendet werden, um mit gefährdeten Jugendlichen und auch deren Eltern in ein konstruktives Gespräch zu kommen.
Sie kann auch genutzt werden, um Alltags-Gespräche in der Schule, z.B. in Konfliktsituationen oder anderen herausfordernden Situationen, zu gestalten. Sie kann auch helfen, um mit Widerstand anders umzugehen.
Grundprinzipien der motivierenden Gesprächsführung werden erläutert und Gesprächstechniken in Übungen ausprobiert.
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Aktualisiert: 14.11.23 10:09 Andrea Rodiek